Entlang der Uferkannte geht es mit der Strömung Richtung Ausstieg. Hier finden wir viele umgestürzte Bäume und Äste. Barsch, Hecht, Forelle und Aiteln können hier in ihrem natürlichen Habitat beobachtet werden. Wer genau schaut, kann dort auch schon mal einen Huchen oder einen Krebs entdecken. Nach dem entspannenden Tauchgang geht es wieder über die Stiege zurück zum Bus und ab zu einem neuen Abenteuer mit Adventure Diving und Tauchsport Traunsee.
Der über Jahrhunderte erfolgte Abbau des Kalksteins wurde erst 1906 eingestellt. In diesen insgesamt vermutlich mehr als 30 Millionen Arbeitsstunden haben unsere Vorfahren überwiegend in Handarbeit mit oft primitivem Werkzeug insgesamt 4 Sohlen in den Berg getrieben. Von diesen 4 Sohlen sind heute die beiden untersten geflutet (Höhlentauchen) und die erste und zweite Sohle präsentieren sich dem Besucher als die bekannten und einzigartigen Felsendome. (Besucherbergwerk). Quelle felsendome.de
Gemeinsam mit den Traunseefischern durften wir die Traun vom jährlichen Müll befreien.
Tauchen beim Badeplatz Freisitz mit nichttauchende Angehörie, welche das Schnorcheln ausprobieren konnte. Anschließend wurden wir von unseren Obmann mit einer tollen Grillerei versorgt.
Der Bagger liegt auf 50 - 65 Meter Tiefr und liegt am Kopf. Es war ein Schwimmbagger der auf einen Ponton stand. Er ist bei Arbeiten an der Straße aus unerklärlichen Gründen untergegangen. Auf Grund der Tiefe ist dieser Tauchgang nur für Taucher mit entsprechenden Zertifikaten möglich.
Aufgrund der Wetterlage mussten wir den Hallstättersee leider verschieben. Der Alternativtauchgang am Attersee stellt dem aber nichts nach.
Der vordere Langbathsee befindet sich in wunderschöner Lage im Salzkammergut - ziemlich genau zwischen Attersee und Traunsee. Als Bergsee besitzt der Langbathsee kristallklares Wasser und eine eher karge Unterwasserlandschaft - trotzdem begegnet man bei einem Tauchgang Forellen und Saiblingen. Der Einstieg ist nur in der markieren Tauchzone im Osten des Sees erlaubt. Für den restlichen Seebereich (etwa 3/4) gilt ein Tauchverbot. Quelle Tauchernet
Die Feuerwehr ermöglichte uns eine außergewöhnliche Tauchausfahrt - nämlich an die Falkensteinwand, diese ist ausschließlich per Boot erreichbar. Wir sagen daher danke an die Organisation durch Adventure Diving und an die freiwillige Feuerwehr.